Vernissage: Samstag, 14. September 2024 um 15 Uhr
Grußwort: Oberbürgermeisterin Diana Stöcker
Begrüßung: 1. Vorsitzende Christine Fausten
Einführungsrede: Dr. Isabel Balzer
Stammtisch: Donnerstag, 17. Oktober 2024, 18.30 Uhr
Künstler:innen-Gespräch
Finissage: Sonntag, 27. Oktober 2024, 16 bis 18 Uhr
Städtische Galerie Stapflehus: Bläsiring 10, 79576 Weil am Rhein
Öffnungszeiten: Samstag 15 bis 18 Uhr, Sonn- und Feiertag 14 bis 18 Uhr, Eintritt frei
PARADISE LOST?
Die Verbindung zwischen Kunst und Politik wird vor allem in turbulenten Zeiten immer wieder zu einem heiß diskutierten Thema. Wo hört Aktivismus auf und fängt Kunst an? Welche „Macht“ hat die Kunst tatsächlich? Kann sie etwas bewirken, verändern, beeinflussen? Mit Blick auf die gegenwärtigen kulturellen, politischen und ökologischen Katastrophen befindet sich die Kunst in einer wahrlich außergewöhnlichen Situation. Darf man denn noch schöne Bilder malen wenn die Welt zu explodieren scheint? Und ganz grundsätzlich: Hat Kunst in schwierigen Zeiten überhaupt etwas zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beizutragen? Wie sehen wir die Gegenwart im Spiegel von Utopien und was wünschen wir uns für die Zukunft? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns täglich; sie fliessen nicht nur in die Kunst ein, sondern sie werden in dieser Ausstellung konkret zum Thema gemacht. Vertreten sind eine Vielfalt von Techniken wie Malerei, Installation, Grafik, Zeichnung, Video, Keramik, Aquarell, Arbeiten mit Textil, Bildhauerei und Fotografie.
Teilnehmende Künstler:innen: Reinhard Bombsch, Brigitte Borocco, Peter Bosshart, Lara Eckert, Christine Fausten, Matthias Frey, Inge Gründel-Pfaff, Reto Hemmi, Karin Hochstatter, Ulrike Kessler, Monika Kunze, Ruth Loibl, Karin Mörgelin, Stefan Pangritz, Sigrid Schaub, Eva Schick, Beate Schöpflin, Kathrin Stalder, Ilse Sterzl, Kathrin Wächter, Maritta Winter und Ulrich Woessner.
Gestaltung Werbemittel: Sabine Mayer/mayergrafik.de
Ausstellungsfotos: Bettina Matthiessen
Am 17. Oktober 2024 lädt der Kunstverein Weil am Rhein zu einem Stammtisch für Mitglieder und Gäste ein.
Treffpunkt um 18.30 Uhr
Städtische Galerie Stapflehus, Bläsiring 10, 79576 Weil am Rhein
Programm
Mitgliederausstellung: Künstler:innen-Gespräch
"SEI DABEI! GESTALTE DEINE EIGENE HELDENGESCHICHTE"
Heldenhaft kreativ: Der Kunstverein Weil am Rhein lädt Kinder zu einem spannenden Kunstworkshop mit der Künstlerin Hannah Kindler ein.
Im "Sei dabei! Gestalte deine eigene Heldengeschichte!" erfinden die Kinder ihre eigene Heldengeschichte und basteln dazu coole Objekte. Dabei können sie mit Materialien wie Papier, Stoff, Karton oder Holz kreativ werden. Das Ziel des Workshops ist, dass die Kinder spielerisch ihre Fantasie ausleben und Spaß am Gestalten haben. Sie werden ermutigt, sich selbst als Held*innen zu sehen und ihre besonderen Talente zu entdecken. Ganz nebenbei stärken sie dabei ihr Selbstvertrauen und erleben, wie toll es ist, gemeinsam etwas zu schaffen.
Samstag, 21. September 2024, 14 bis 17 Uhr, Spielplatz im Rheinpark/Friedlingen
Der Workshop ist kostenfrei.
Der Workshop wurde gefördert vom Landkreis Lörrach.
Fotos: Sabine Meyer
Die Ausstellung PARCOURIR bringt drei Künstlerinnen zusammen, die bereits über einen längeren Zeitraum kontinuierlich an einem je individuellen, eher leisen aber trotzdem präsenten Werk arbeiten. Dabei spielt das Papier als Bildträger bei allen eine zentrale Rolle, muss aber nicht das einzige Medium sein. Reflexionen über Zeit, Räumlichkeit, Präsenz und Abwesenheit verbindet die drei Positionen auf einer inhaltlichen Ebene miteinander.
Künstlerinnen: Colette Couleau, Gabriela Stellino, Verena Thürkauf
Kurator: Andreas Frick
Vernissage: Freitag, 17. Mai 2024,18 Uhr
Einführung in die Ausstellung durch Kurator Andreas Frick
Lesung: Samstag1. Juni, 16 Uhr
mit Stephanie Tangerding aus ihrem Buch nicht von nacht, zusammen mit Daniela Dill, Words und Till Bürgin, Sound
Gespräch: Mittwoch, 10. Juli, 17 Uhr mit Verena Thürkauf zu ihren Arbeiten, musikalischer Beitrag Christine Fausten
Finissage: Sonntag, 14. Juli, 17 Uhr
Ausstellungsfotos: Bettina Matthiessen
Am 11. April 2024 lädt der Kunstverein Weil am Rhein zu einem Stammtisch für Mitglieder und Gäste ein.
Treffpunkt um 18.45 Uhr
Foyer, Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, CH-4002 Basel
Programm
Kuratorinnenführung von Dr. Sandra Beate Reimann durch die Ausstellung Otto Piene: Wege zum Paradies mit anschließender Einkehr im Restaurant Ziegelhof, Grenzacherstrasse 233, CH-4058 Basel. Der Museumseintritt und die Führung sind kostenfrei.
Podiumsdiskussion: "Die Lust am Faden: Textilien zwischen Tradition und Subversion"
Im späten 19. Jahrhundert verließ die Handarbeit den häuslichen Bereich und hielt allmählich Einzug in die Kunst – zunächst in der Arts-and-Crafts-Bewegung, dann in den europäischen Avantgarden. Sie wurde vor allem von Künstlerinnen verwendet und inspirierte einen Großteil ihres künstlerischen Schaffens. Sophie Taeuber-Arp und Sonia Delaunay gehörten zu den Pionierinnen und setzten sie in ihren Werken ein. Dadurch verwischten sie nach und nach die Grenzen zwischen angewandter Kunst, Design und bildender Kunst. Auf diese Weise wurde das Textil von seiner utilitaristischen oder dekorativen Funktion befreit und zu einem eigenständigen künstlerischen Medium.
Kunstformen, bei denen Textilien verwendet werden, gibt es seit Jahrtausenden, genossen sie in der Kunstwelt nicht immer ein so hohes Ansehen. Das ist vor allem eine geschlechtsspezifische Angelegenheit. In der Vergangenheit wurden Textilien als "Frauenarbeit" bezeichnet und als minderwertiger als Malerei und Bildhauerei abgetan.
Ermutigt durch die feministische Bewegung, die sich für die Anerkennung der Kunst von Frauen einsetzt, finden Techniken wie Stricken, Häkeln, Nähen und Sticken erneut Zuspruch als künstlerische Praxis und Strategie. Zu diesem Podiumsgespräch "Die Lust am Faden: Textilien zwischen Tradition und Subversion" kommen Helen von Burg, Nika Timashkova, Hannah Kindler und Katharina Kemmerling, vier regionale Künstlerinnen aus verschiedenen Generationen und Bereichen, zusammen, die Textil in unterschiedlichen Formen für ihre eigene Arbeit verwenden. Sie stellen ihre jeweilige künstlerische Praxis vor und gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Elena Degen erkunden und kontextualisieren sie in ihrem historischen und sozialen Umfeld.
Künstlerinnen: Helen von Burg, Hannah Kindler, Nika Timashkova, Katharina Kemmerling und Elena Degen (Kunsthistorikerin)
Moderation: Dr. Isabel Balzer und Stella Meris
In Zusammenarbeit mit Leiterin der Weiler Museen Barbara Brutscher
Freitag, 8. März 2024, 19 Uhr
Kulturzentrum Kesselhaus
Am Kesselhaus 9, 79576 Weil am Rhein
Fotos: Christine Fausten
Am 22. Februar 2024 lädt der Kunstverein Weil am Rhein zu einem Stammtisch für Mitglieder und Gäste ein.
Treffpunkt um 18.30 Uhr
Atelierhaus Klingental, Kasernenhof 5, CH-4058 Basel
Programm
Atelierbesuche bei den Basler Künstlerinnen Laura Mietrup und Christine Fausten mit anschliessendem Apéro im Atelier für gemeinsamen Austausch und vertiefende Gespräche.
Moderation: Dr. Isabel Balzer
Nah herangehen, hier als Handlungsanweisung aufzufassen, rückt in der gegenwärtigen Instabilität unserer Lebenswelt Gegensätze und Dissonanzen des gesellschaftlichen Lebens ins Bewusstsein. Die Ausstellung, deren Titel dem griechischen Weisen Heraklit entlehnt ist, führt Arbeiten von Künstler:innen zusammen, die sich mit ihren Mitteln und aus verschiedenen Perspektiven fragilen Lebensthemen annähern. Nähe und Distanz sind der Leitfaden dieser multimedialen Ausstellung. Wie überleben wir in unserem aus dem Gleichgewicht geratenen Kosmos?
Andreas Frick, Elise Grenois, Jérôme Grivel, Reto Hemmi, Karin Hochstatter, Eva Schick, Franziska Schiratzki, Petra Soder, Verena Thürkauf, Werner von Mutzenbecher
Ausstellung: 26. November 2023 bis 7. Januar 2024
Vernissage: Samstag, 25. November 2023, 15 Uhr
Begrüßung: Peter Spörrer, Kulturamtsleiter
Einführung: Christine Fausten, Kuratorin der Ausstellung
Kuratorenführung im Rahmen der Regionale-Bustour:
Sonntag 3. Dezember 2023, 16.45 Uhr
Finissage: Artists Talk und Performance
Samstag, 6. Januar 2024, 16 Uhr
Am 30. November 2023 lädt der Kunstverein Weil am Rhein in Kooperation mit den Weiler Museen zu einem Stammtisch für Mitglieder und Gäste ein.
Treffpunkt um 18.30 Uhr
Foyer, Museum am Lindenplatz, Lindenplatz 1, D-79576 Weil am Rhein
Programm
Kuratorinnenführung von Christine Fausten durch die Ausstellung
Regionale 24: nah herangehen – aller tout près (Städtische Galerie Stapflehus, Bläsiring 10, D-79576 Weil am Rhein) mit anschließendem Apéro im Museum am Lindenplatz für gemeinsamen Austausch und vertiefende Gespräche. Moderation: Andreas Frick
Das Werk von Karin Hochstatter (geb. 1960 in Köln) erkundet expansiv den Raum. Variabel und immer mit Bezug auf den konkret vorgefundenen Ort zirkulieren und kulminieren ihre skulpturalen Arbeiten nach eigenem Rhythmus. Als singuläre Ereignisse im Raum, welche nie ein weiteres Mal in genau der gleichen Weise rekonfiguriert werden, changieren sie in verschiedenen Medien wie Zeichnung, Video, Klang, Fotografie und Text. Eine Kultur des Materials. Kontingentes, Nebensächliches, Alltägliches wird Teil der fluiden Dekonstruktion. Betrachtend wird man immer wieder zurückgeworfen auf das „Bildbildliche“ und die Frage nach der Aktualität des Sehens. Neben ihrer Arbeit als bildende Künstlerin gründete Karin Hochstatter 2021 gemeinsam mit Thomas Wallraff in Köln den Intervallverlag mit Büchern aus Literatur und Kunst.
Ausstellung: 9. September bis 14. Oktober 2023
Samstag, 9. September 2023, 16 Uhr: WORTWÖRTLICH, Lesung mit Musik. Christine Fausten und Thomas Wallraff lesen Texte von Karin Hochstatter, Maria Lazar und Jutta Riedel aus Büchern des Intervallverlags
Finissage: 14. Oktober 2023, 17 Uhr
Der Kunstverein Weil am Rhein
präsentiert Malereien und Grafiken der in Freiburg im Breisgau lebenden
Künstlerin Vivian Kahra (*1971), die innerhalb der vergangenen zehn
Jahre in Deutschland und den USA entstanden sind. In einem behutsamen
Wechselspiel zwischen Realismus und Abstraktion, Bewegung und
Entschleunigung, spürt die Künstlerin Fragen zur Momenthaftigkeit des
Lebens nach.
Ausstellung: 18. März bis 23. April 2023
Samstag, 25. März 2023: Kreativ-Nachmittag für Familien und Jugendliche
Finissage: Sonntag, 23.4.2023, 16 Uhr mit Artist Talk
Als Beitrag zur 23. Ausgabe der trinationalen Ausstellungsreihe Regionale, die in Weil am Rhein vom Städtischen Kulturamt organisatorisch betreut und vom Kunstverein unterstützt wird, widmet sich MAPPING solchen Neugestaltungen auf einer erweiterten Ebene. Die Ausstellung führt Arbeiten von Künstler:innen zusammen, denen verschiedene Formen der Kartierung zugrunde liegen, die aber mit allgemeinen Vorstellungen von Karten als neutralen und standardisierten Hilfsmitteln zur Messung der Realität brechen und an deren Stelle subjektive Ansätze und kritische Verfahren setzen.
Peter
Bosshart, Gabriele Engelhardt, Christine Fausten, Florian Mehnert, Naomi
Middelmann, Natalia Schmidt, Uwe Walther
Kurator:
Martin Hartung
Ausstellung: 26. November 2022 bis 8. Januar 2023
Die Ausstellung wurde gefördert von der Stiftung der Sparkasse Markgräflerland, dem Kulturamt Weil am Rhein und der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg.
Das international zusammengesetzte Künstlerinnen-Kollektiv somebody*ies, bestehend aus Anna Byskov, Christina Huber, Hannah Kindler, Nika Timashkova und Stella Meris, lotet in der Ausstellung des Kunstvereins Weil am Rhein in der Städtischen Galerie Stapflehus die Spannungsfelder zwischen menschlichen Körpern und physischen wie auch mentalen Orten aus. Es beschäftigt sich dabei mit Themen wie: Das Lokale im Verhältnis zum Globalen, Pandemie-Erfahrungen und die Auswirkungen des Anthropozäns im Zusammenhang mit den geo- und ökologischen Grundbedingungen des Lebens auf der Erde.
Ebenso breit angelegt, wie der gedankliche Ansatz der Ausstellung ist auch die Auswahl der eingesetzten künstlerischen Ausdrucksformen. So werden neben Malerei, digitalen Medien, Skulptur auch Performances gezeigt.
Ausstellung: 18.09. bis 09.10.2022
Ausstellung, Seminar und Filmdreh von und mit Rainer Oldendorf (Galerie Erna Hecey, Luxembourg)
„Marco“ ist ein pikaresker Film, ein fiktives Portrait, das seit 1995 in Episoden entwickelt wird und unterschiedliche skulpturale Formen verbindet.
Der bis dato letzte Teil, „marco14“, entstand im Rahmen der Ausstellung „documenta 14“ in Athen, Kassel und dazwischen. Erzählt wird die Geschichte von Paul, beginnend mit dessen Engagement in der linken Politik der 70er Jahre. In die Handlung werden Orte, deren Bewohner*innen und Umstände der Filmpro-duktion selbst mit einbezogen.
Dargestellt wird Paul von Marco Gallo, mit dem Rainer Oldendorf (geb. 1961) seit seiner Jugendzeit im südwestdeutschen Lörrach befreundet ist und dessen Vornamen auch titelgebend für den Film ist. Paul beherrscht alle Sprachen und wirkt wie ein Katalysator, der Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenführt. „marco 15“ findet im Jahr 2022 in der und um die Ausstellung im Stapflehus Weil am Rhein statt, und zwar in Form eines Seminars und Filmdrehs, bei dem Personen aus Weil am Rhein und Umgebung sowie Student*innen der Gruppe HIVE des Forschungsprogramms „le corps de l’artiste“ an der Kunsthochschule Besancon gemeinsam mit Künstler*innen der Ausstellung unter der Leitung von Rainer Oldendorf auftreten werden.
Kuratorin: Maike Aden, Paris
Ausstellung: 20.03. - 01.05.2022
Finissage: Sonntag, 01.05.2022
10 Uhr, Prof. Dr. Fritz Barth,
Bauhaus-Universität Weimar, Das Haus von Konstantin Melnikow
18:30 Uhr Schlussworte
Kurator: Jean-Claude Freymond-Guth
Ausstellung: 28.11.21 - 09.01.2022
Der
Flaneur wird vor allem im 19. Jahrhundert als eine literarische Figur
beschrieben, die scheinbar ziellos durch Straßen und Passagen der Großstädte
mit ihrer anonymen Menschenmasse streift (flaniert). Dabei bieten sich
Beobachtungen des Alltags dem intellektuellen Flaneur als Stoff zur Reflexion
und Erzählung.
Das vielseitige Werk von Dan Künzler (*1985, lebt in Weil am Rhein) nimmt viele Aspekte des Flaneurs auf. So ist es eng verknüpft mit dem Raum der den Künstler umgibt – urban, peripher oder natürlich – und den er durchquert, beobachtet, protokolliert und aneignet. Dabei sind einerseits Zugang, Ordnung und Eigentum wichtige Aspekte, die sowohl als Austragungs- und Schaffensort wie auch als formale Elemente im Werk erscheinen. Gleichzeitig – und darin unterscheidet es sich grundsätzlich vom literarischen Vorbild des egozentrischen Flaneurs – steht Künzlers Werk immer im Bezug zum gemeinsamen Erleben, zu Freundschaft und Austausch. So zeigt die Ausstellung nebst Künzlers Werken auch solche seiner Freund*innen und welche, die im Kollektiv entstanden sind.
Künstler:Dan
Künzler mit Agathe Bauer, Alexander Stark, Brad Downey, Helmut Smits, Timo Elmpt Habel, Philipp Friedrich, Roman Menge, Stromer Kid, Marc Hirt und Kollektiv V-9 & friends
Ausstellung: 18.09. bis 07.11.2021, Finissage mit Katalogvorstellung: Sonntag, 07.11.2021, 15 Uhr
In der Dialogausstellung im Herbstprogramm des Weiler Kunstvereins
treten zwei künstlerische Positionen aus unterschiedlichen Kulturen
miteinander in Beziehung. Die deutsch-schweizerische Künstlerin
Christine Fausten und der japanische Künstler Takakazu Takeuchi haben
sich in den 1990er Jahren während ihrer gemeinsamen Studienzeit an der
Düsseldorfer Kunstakademie kennengelernt. Fokus der Ausstellung sind
sowohl die Berührungspunkte ihrer künstlerischen Ansätze als auch die
Erkundung des jeweils Fremden, wobei die Grundlagen und Schnittstellen
beider Positionen in der tiefen Beschäftigung mit der Natur zu finden
sind.
Auf Einladung des Kunstvereins führt die Ausstellung
bereits entstandene Arbeiten zusammen und bringt darüber hinaus neue
Kunstwerke in einen produktiven Dialog, der sowohl im Atelier von
Christine Fausten in Burg im Leimental als auch während eines
Arbeitsaufenthaltes von Takakazu Takeuchi im Sommer 2021 in Basel und
Weil am Rhein aktualisiert wurde.
Ausgehend von einem umfangreichen Archiv an Materialien und Fundsachen lässt Christine Fausten aus Pflanzenteilen, Papieren und Stoffen eine Welt erwachsen, die Ausdruck einer traumwandlerischen Vision ist. Risse und Einschnitte in Papieren und Stoffen, die in Verbindung mit ihrer Stimme und instrumentaler Begleitung zur materiellen Grundlage der Werke werden, zeugen dabei von der Verletzbarkeit der Natur. Den Objekten, Materialcollagen und textilen Figuren von Christine Fausten stehen die aus Erde erschaffenen Skulpturen und pflanzlichen Installationen von Takakazu Takeuchi gegenüber. Angelehnt an die dem Shintoismus entnommene Vorstellung des sich ständig wandelnden Lebens, verfolgt der japanische Künstler den Gedanken, dass ein Mensch sich zu allem wandeln kann – sei es ein Baum, eine Wolke oder der Wind. Für die Betrachter:innen soll mit dieser Ausstellung die Möglichkeit geschaffen werden, der Sensibilität und Empfindung von einem sehr ursprünglichen inneren und äußeren Lebensraum nachzuspüren und dessen Bewahrung in Krisenzeiten zu überdenken.
Das Projekt wurde mit einen Beitrag vom Kunstkredit Basel-Stadt gefördert. Weitere Förderungen erfolgten durch: Kyocera Deutschland, resin it + office, Japan International Cultural Exchange Foundation, Tokyo, Japan und Daiko Foundation, Nagoya, Japan
Link zum Beitrag über die Ausstellung bei Radio X, Basel
(Paul von Rosen), gesendet am 2. Oktober 2021:
https://radiox.ch/news-archiv/ich-traeume-von-innen-und-aussen.html
Parallel zur 125. Ausstellung konnte der Kunstverein Weil am Rhein auf 40 Jahre Geschichte als gemeinnütziger Verein zurückblicken.
Bemerkenswert sind sein bürgerschaftliches Engagement für Gegenwartskunst, sein Beitrag für das kulturelle Angebot der Stadt und der Region und die Unterstützung vorwiegend junger, regionaler Künstler, die sich mit ihrer Arbeit den Lebensunterhalt verdienen wollen.
Aus Anlass dieses Jubiläums fand eine stimmungsvolles Sommerfest mit diversen Aktionen im neu eröffneten Café GUPI im Weiler Läublinpark statt.
Alle Fotos: Bettina Matthiessen
Im Zentrum der Einzelausstellung des in Rheinfelden (Baden) lebenden Malers und Grafikers Jürgen Meyer-Isenmann (*1982) steht die grundlegende Frage, wie man in der heutigen Zeit abstrakte Bilder schaffen kann. Um der Gefahr ständiger Selbstwiederholung zu entgehen, kehrte er an einen Nullpunkt der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts zurück und beschäftigte sich eingehend mit dem Werk Marcel Duchamps (1887-1968). Vor seiner Erfindung des Readymade - ein meist massenproduzierter Gegenstand, der durch den Akt künstlerischer Auswahl vom Status als Alltagsobjekt zu einem Kunstwerk erhoben wird - war Duchamp selbst als Maler tätig. Zeitlebens stand er dieser Profession skeptisch gegenüber.
Statt jedoch ähnlich wie Duchamp zum Bilderstürmer zu werden, entschied sich Meyer-Isenmann dafür, das Bilderschaffen auf anderen Wegen fortzuführen. Die Ausstellung präsentiert einige Etappen der damit verbundenen Suche, die sich, dem Bonner Kunsthistoriker Peter Lodermeyer folgend, vor allem durch eine „rigorose Komprimierung seiner künstlerischen Produktion“ auszeichnet.
Kurator: Martin Hartung
Ausstellung: 6. Juni bis 18. Juli 2021, Vernissage: 5. Juni 2021, 16 Uhr
Das Projekt wurde gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Die Ausstellung «Temporary Perfection» zeigt Werke aktuell studierender Künstler*innen, sowie Alumnae und Alumni des Institut Kunst HFG FHNW in Basel. Das Stapflehus in Weil am Rhein dient dabei als Spielfeld innerhalb dessen sich die Künstler*innen mittels verschiedener Medien und Formensprachen mit persönlichen Fragen in Bezug auf unsere Zeit und Gesellschaft auseinandersetzen.
Beteiligte Künstler*innen: Samuel Bron, Nadine Cueni, Charlotte von Engelberg, Jérémy Gigandet, Marlijn Karsten, Jasper Mehler, Anina Müller, Melissa Torres, Thy Truong, Dorian-Orlando Weber
Kuratorinnen: Marion Ritzmann und Alice Wilke
Ausstellung: 18. Oktober bis 15. November 2020 - aufgrund des Corona-Lockdows musste die Ausstellung nach dem 25. Oktober 2020 schließen.
Zeichnungen und Installationen von Olga Allenstein und Eva Früh
Die Ausstellung führt die Werke zweier Realistinnen zusammen, die freundschaftlich und beruflich vieles verbindet, die aber in ihren Übersetzungsprozessen der Realität ganz gegensätzliche Wege gehen.
Eva Früh zeichnet Raumgefüge in ausgewählten Institutionen, Firmen
oder öffentlichen Gebäuden. Dazu nistet sie sich als stiller Gast vor
Ort über mehrere Wochen hinweg ein und erfasst in linearen
Tuschzeichnungen viele einzelne Raumausschnitte, die dann zu großen
Zeichnungsblöcken zusammengestellt werden. Es ist ein Prozess der
Entmaterialisierung. Materialität, Gewicht, Farbklänge werden
aufgehoben.
In Absprache mit der Vitra und dem Vitra Design Museum
entstand im September 2019 auf deren Campus in Weil am Rhein ein
Konvolut von 160 Zeichnungen, aus dem der Kunstverein Weil eine Auswahl
von 130 Blättern zeigt. Diese werden zusammen mit einer vergleichbaren
Serie präsentiert, die kürzlich in Zusammenarbeit mit Google im
kalifornischen Firmenhauptsitz entstand.
Olga Allenstein dagegen lässt in ihren Objekten und Installationen
ausdrücklich die Materialität sprechen. Disparate Gegenstände vom
Sperrmüll oder Recyclinghof finden eine neue Zusammengehörigkeit über
die Materialästhetik, als hielte sie weniger der Einsatz von Hammer und
Nägeln zusammen als vielmehr die verbindende Logik der Oberflächen z.B.
von Baumarktsortimenten oder Haushaltswaren.
Für die gemeinsame Ausstellung steht das „Berliner Zimmer“ Pate. „Berliner
Zimmer“ wird in den Berliner Mietshäusern der Gründerzeit der
Verbindungsraum zwischen den Räumen der Repräsentation im Vorderhaus und
den privaten Wohn- und Haushaltszimmern des Seitenflügels genannt. Als
großer Durchgangsraum zwischen Privatsphäre und öffentlichem Leben mit
nur einem Fenster in der Ecke zum Hof hat das Berliner Zimmer einen
eigenen, nicht ganz einfach zu nutzenden Charakter.
Ausstellung vom 14. März. bis 12. Juli.2020 - unterbrochen durch Covid-19-Lockdown vom 21.03. bis 14.06.2020
Im 19. Jahrhundert erklärte der Architekt Gottfried Semper die textilen Künste zum Ursprung sämtlichen Kunstschaffens. Die alltägliche Vertrautheit mit Textilien ging jedoch mit der Herausforderung einher, sie neben ihrer Verankerung im Handwerk auch in Bezug auf eigenständige künstlerische Leistungen anerkennen zu können. Anlässlich des 20. Jubiläums der Regionale widmet sich die Ausstellung DRESS CODE den Grenzüberschreitungen, die künstlerischen Auseinandersetzungen mit Textilien eingeschrieben sind. DRESS CODE verweist nicht nur auf den engen Bezug der Stadt Weil am Rhein zu deren Produktion: Das Museum Weiler Textilgeschichte feiert 2019 sein 25-jähriges Gründungsjubiläum. Auch geben die präsentierten Kunstwerke Gelegenheit, unterschiedliche kulturelle, politische und sozioökonomische Hintergründe zu beleuchten, die den Einbezug von Textilien in das Kunstschaffen veranlassen. Dem inklusiven Charakter der Regionale folgend, werden alle Medien berücksichtigt, ohne Beschränkung auf die Verwendung von Textilien als künstlerisches Material.
Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Fantine Andrès, Hamza Badran, Barbara Brülisauer, Leonardo Bürgi, Ted Davis, Astrid J. Eichin, Patrick Luetzelschwab, Katrin Niedermeier, Iva Šintić, Yanik Soland, Aline Stalder, Nika Timashkova, Helen von Burg, Dorian-Orlando Weber, Sebastian Winkler, David Zehnder - Kurator: Martin Hartung
Ausstellung vom 23. November 2019 bis zum 19. Januar 2020
Vortrag im Rahmen der Ausstellung am 11. Januar 2020, Dr. Anne Röhl, Von den Avantgarden zu Fast Fashion - Textilien in Kultur und Kunst des 20. Jahrhunderts
Matthias Frey bespielt mit seinen Objekten und Installationen alle drei
Etagen des Stapflehus. Beginnend im Erdgeschoss mit der skulpturalen
Bearbeitung der Themen Ausfließen oder Ausquellen von undefinierbaren,
ungehaltenen, unterschiedlichen Flüssigkeiten. Im Obergeschoss wird eine
Konstruktion aus Leitungsrohren im Raum zu sehen sein, die mit ihren
kunstvollen Enden unterschiedliche Assoziationen auslösen sollen. Das
Dachgeschoss wird die Themen fotodokumentarisch aufarbeiten und
ergänzen.
Ausstellung vom 12. Oktober bis 10. November 2019
Dem Aufruf, sein Lieblingsbild zum Sommerfest des Kunstvereins mitzubringen und für rund zehn Tage auszustellen, sind mehr als achzig Personen gefolgt - eine wirklich tolle Resonanz! Das Kuratorenteam des Kunstvereins um Katrin Niedermeier, Ruth Loibl, Peter Bosshart und Martin Hartung hatte alle Hände voll zu tun, um die Ausstellung am Freitag, 19. Juli um 21:30 Uhr einigermaßen pünktlich eröffnen zu können.Die Ausstellung konnte bis am Sonntag, 28. Juli 2019 besucht werden.
Es geht um real existierende Orte in der Stadt oder der Peripherie. Die Ausstellung versammelt Arbeiten, die sich durch die Behandlung ihrer Motive stark unterscheiden. Sie vermitteln keine ländliche Idylle und doch gibt es in allen Werken Bereiche, in denen sich die Natur ausbreitet.
17. März - 14. April 2019 Gruppenausstellung: Marcel Forrer, Hans Rath, Petra Trenkel
Unser diesjähriger Beitrag in Kooperation mit der Städt. Galerie Stapflehus wird von Katrin Niedermeier kuratiert und trägt den Titel GOOD NEWS.
Beteiligte KünstlerInnen: Daniel Gaemperle, Fabio Luks, Christine Fausten, Bastian Börsig, Caroline von Gunten, Axel Gouara, Clara Denidet, Gerd Paulicke, Stefan Wegmüller, Emilie Picard, Olga Zimmelova-Gehr, Naz Naddaf, Kaspar Bucher, Gerome Gadient, Mirjam Plattner
25. November 2018 bis 06. Januar 2019
29. September bis 04. November 2018
Die Herbstausstellung zeigt experimentelle Fotografie, Sound und Installation.
Christoph Màdico-Bosch, geb. 1968, heute in Rheinfelden/Bd. lebend, studierte von 1993 bis 1998 in England, Central St. Martins School of Art & Design, London, Foundation in Art and Design, University of East London, London, BA (hons) Fine Art, und Winchester School of Art, Barcelona/Winchester, MA European Fine Art (Distinction).
Màdico Boschs Ausstellung befasst sich mit etwas sehr Grundsätzlichem, der Wahrnehmung durch aufmerksames Beobachten. Die eher ruhigen, fotografisch festgehaltenen Motive beinhalten Überraschungsmomente. So entstehen Geschichten im Kopf des Betrachters, die den Rahmen des Abgebildeten sprengen.
Unser Beitrag zur Kulturnacht Lörrach-Weil am Rhein
Von fallenden Blumentöpfen bis zu Selbstversuchen im freien Gelände handeln die Videoinstallationen in den Schaufenstern der Stadtbibliothek. Gezeigt werden Arbeiten von Marco Schuler, Daniel und Peter Bosshart sowie Patrick Leppert.
Freitag, 4. Mai, 19:00– 24:00 Uhr, Stadtbibliothek Lörrach, Basler Straße 152
Für die drei Ausstellungsräume des Stapflehus schaffte Anja Braun drei jeweils spezifische Konzeptionen: Auf Modulen aufbauend werden einmal Video und Klang, einmal plastische Metallobjekte und einmal Malerei als „Träger“ von Naturphänomenen eingesetzt. Das heißt: Diese drei unterschiedlichen künstlerischen Arbeitsweisen führen nicht zu autonomen Einzelwerken, sondern ordnen sich einer modularen Struktur unter, die jeweils mit den Gegebenheiten der Räume vor Ort kooperiert.
Die resultierenden „Raumwerke“ tragen ihr Thema die Kräfte der Natur – an der Außenhaut wie eine polierte Oberfläche Lichtreflexe trägt.Anja Braun erzählt nicht von den Naturgewalten Wind, Licht, Wetter, Feuer, Fruchtbarkeit. Sie führt sie uns als Naturphänomene in ihrer alltäglichen Wirksamkeit vor Augen. Aber dieses „Vor-Augen-Führen“ ist in den Installationen der Künstlerin gleichzeitig ein „Den-Körper-Umspielen“.
Die Besucher und Besucherinnen der Ausstellung tauchen in die Erfahrungsräume ein, ohne einen fixen Standpunkt einnehmen zu können. Sie haben Teil am Kräftespiel und dehnen mit jeder Wendung im Raum, mit jedem neuen Blickwinkel den architektonisch so fest gefügten Raum aus.
Anja Braun stammt aus Freiburg, hat in Berlin und Bern studiert und lebt und arbeitet in Basel. Ihr Werk, das mit Stipendien und Preisen ausgezeichnet wurde, dreht sich um Kräfte der Natur und deren Umsetzung in künstlich-künstlerische Erfahrungsräume. Die Grenzen zwischen Physik und Kunst, Kultur- und Naturerfahrung, schieren Materialeigenschaften und deren künstlerischer Vereinnahmung verlaufen dabei fließend.
11. März – 15. April 2018
Als trinationale Plattform für aktuelle Kunst schafft die Regionale Orte des Zusammenkommens für Kunstschaffende, Kunstinstitutionen und Publikum im Dreiländereck. Die Regionale soll Spiegel der aktuellen, gestalterischen Vielfalt der Region und der beteiligten Häuser sein.
Die Ausstellung im Stapflehus wird von Sylvia T. Verwick und Frédéric Letellier kuratiert.
25. November 2017 - 07. Januar 2018
Der Kunstverein Weil am Rhein gestaltet in 2017 erstmalig zusammen mit dem VBK Lörrach eine Ausstellung in der Städt. Galerie Stapflehus. Es wurden KünstlerInnen, die im Landkreis Lörrach leben oder arbeiten oder einem der beiden Vereine angehören, eingeladen, sich mit Ihren Arbeiten zum Thema "Reflection" zu bewerben.
Aus über 100 Bewerbungen haben die Juroren Ruth Loibl, Gabriele Menzer, Clemens Pflieger und Sigrid Schaub Ende April 20 Künstlerinnen ausgewählt:
Mona Ardeleanu, Reinhard Bombsch, Peter Bosshart, Katharina Fekonja, Monika Grether-Ehrentraut, Insa Hofmann, Gerit Koglin, Luis Lenz, Sabine Mayer, Ulrika Olivieri, René Packeiser, Max Sauk, Kathrin Stalder, Jürgen Unseld, Nina Ruth Urban, Kathrin Wächter, Bernd Warkentin, Konstantin Weber, Thomas Willmann und Ulrich Wössner.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog, der bei uns erhältlich ist - siehe unter Shop.
Das Gemeinschaftsprojekt «Parcours Humain» stellt die Frage nach der Menschlichkeit im Kontext der aktuellen Flüchtlingskrise und setzt auf starke soziokulturelle Elemente: Durch künstlerische Aktionen, Workshops mit Schulklassen, Asylsuchenden und Familien von hier und dort sowie durch die enge Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen und zuständigen Ämtern entsteht ein Dialograum, der zur vertieften Auseinandersetzung und Begegnung einlädt.
Je zwei Parcoursstationen befinden sich in Basel (Dreispitz und Klybeck) und Weil am Rhein/Hüningen (Stapflehus und Dreiländerbrücke). Die vier Parcoursstationen sind inhaltlich miteinander verbunden und es gibt einige Werke, Workshops und Anlässe, welche sich über alle vier Stationen zur gleichen Zeit erstrecken.
23. April - 05. Juni 2017
18. März bis 16. April 2017
Gruppenausstellung - 7 Studierende der Basler Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW:
Nadine Cueni * Njomza Sadikaj * Melanie Kuratli * Markus Aebersold * Chris Handberg * Katrin Niedermeier * Katharina Kemmerling
Als trinationale Plattform für aktuelle Kunst schafft die Regionale Orte
des Zusammenkommens für Kunstschaffende, Kunstinstitutionen und
Publikum im Dreiländereck. Die Regionale ist ein Spiegel der aktuellen,
gestalterischen Vielfalt der Region und der beteiligten Häuser.
Kuratorinnen der Ausstellung: Josepha Bosshart * Sonja Gasser
Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Felix Baudenbacher * Jean-Claude Houlmann * Vincent Kriste * Gerda Maise * Sebastian Mundwiler * Frédéric Pagace * Monika Schmid * Ursula Sprecher
Partizipative Kunstinstallation
17. September bis 16. Oktober 2016
Download des Programms inkl. aller Termine der BIG DATA Kolloquien
Florian Mehnert im Corso-Gespräch mit Sigrid Fischer
(Deutschlandfunk)
Gemeinschaftsarbeiten
12. März - 17. April 2016
Einzelausstellung
19. September – 18. Oktober 2015
Einzelausstellung
17. Mai - 28. Juni 2015
Einzelausstellung
21.09. -02.11.2014
Einzelausstellung
15.03. - 17.04.2014
Eine Liste aller früher gezeigten Künstler/innen finden Sie hier: